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Zahnlexikon von A-Z
ONLINE-WÖRTERBUCH
In unserem Zahnlexikon finden Sie Informationen über Zahngesundheit und Zahn-Medizin, die eine professionelle Beratung beim Zahnarzt aber nicht ersetzen können.
Fachausdrücke hinterlassen oft ein großes Fragezeichen und hier finden Sie einfache Beschreibungen zum besseren Verständnis der wichtigsten Grundbegriffe.
Die Oberflächenanästhesie bezeichnet in der Zahnmedizin eine Form der Lokalanästhesie.
Bei dieser Anästhesie wird nur die Schleimhaut betäubt, z.B. damit der Patient den Einstich der Spritze nicht bemerkt.
Das Orthopantomogramm (OPG) beschreibt ein Röntgenverfahren, das eine Schichtaufnahme des gesamten Kiefers und den umliegenden Strukturen (Kieferhöhle, Kiefergelenk, Nerven) erstellt.
Der Overbite (deutsch:Überbiss) beschreibt die Lagebeziehung der Frontzähne, wenn diese keinen Kontakt haben.
Bei betroffenen Personen treten oft Schwierigkeiten beim Sprechen, Beissen und Kauen auf.
Der offene Biss beschreibt einen nicht bestehenden Kontakt zwischen den Zähnen, dieser hauptsächlich durch Daumenlutschen im Säuglingsalter oder zu langes Schnullernuckeln herbei geführt wurde.
Die Okklusion bezeichnet den Kontakt zwischen den Ober- und Unterkieferzähnen.
Die Oralchirurgie beschreibt ein Fachgebiet in der Zahnmedizin, bei der operative Eingriffe im Bereich der Mundhöhle durchgeführt werden.
Zu diesen gehört die Behandlung von Kieferbrüchen, Weisheitszahnentfernungen und die Implantologie.
Okklusal beschreibt die Lage, diese auf der Kaufläche des Zahnes liegt.
Die Osteotomie bezeichnet einen operativen Eingriff in der Mundhöhle, bei der ein Zahn durch durchtrennen von Knochen entfernt wird.